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Unsere Empfehlung für die Corona-Zeit: Mordlust der Podcast

Die aktuellen Beschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung der Corona-Pandemie stellen uns alle vor eine Vielzahl von Herausforderungen, denn nichts ist mehr, wie es mal war. Ganz besonders dann, wenn bei Ihnen Langeweile oder Wissensdurst aufkommen, dann haben wir heute einen heissen Tipp für Sie: den True Crime-Podcast Mordlust.

Der True Crime-Podcast Mordlust beschäftigt sich mit dem Thema „Stalking und Mord“.

Über diesen Podcast:

„Im True Crime-Podcast “Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe” sprechen Paulina und Laura über wahre Kriminalfälle aus Deutschland. In jeder Folge widmen sich die Reporterinnen zwei Fällen zu einem spezifischen Thema und diskutieren strafrechtliche und psychologische Aspekte. Dabei gehen sie Fragen nach wie: Was sind die Schwierigkeiten bei einem Indizienprozess? Wie überredet man einen Unschuldigen zu einem falschen Geständnis? Und wie hätte die Tat verhindert werden können? Mord aus Habgier, niedrigen Beweggründen oder Mordlust – für die meisten Verbrechen gibt es eine Erklärung und nach der suchen die beiden. Außerdem diskutieren die Freundinnen über beliebte True Crime-Formate, begleiten Gerichtsprozesse und führen Interviews mit Experten. Bei “Mordlust” wird auch mal gelacht, das ist aber nie despektierlich gemeint!

Mordlust der Podcast

In der Folge #41 „Nichts genützt und Liebeswahn“ beschäftigen sich die beiden Reporterinnen Paulina und Laura mit zwei außergewöhnlichen Stalkingfällen. Das Besondere daran: Diese Folge wurde vor einem Publikum von 850 Menschen in der Urania Berlin aufgenommen und unsere Gründerin Sandra Cegla war als Expertin zum Thema Stalking auf die Bühne eingeladen. Den spannenden Zusammenschnitt der True Crime Podcast-Folge über Stalking und Mord hören Sie kostenfrei hier.

Unsere Empfehlung für die Corona-Zeit: Der SternCrime Podcast Spurensuche

In der Zeit der Ausgangsbeschränkungen, die aktuell unser soziales Leben massiv beeinträchtigen, uns aber auch die Chance des Innehaltens und der Rückkehr zu unseren Wurzeln schenken, haben wir einen Tipp für Sie. Wir wollen Ihnen in Erinnerung rufen, dass Sie sich mit diesem True Crime-Podcast über das Thema Stalking informieren und fortbilden können. Unser Tipp ist daher heute für Sie der Podcast Spurensuche von Stern Crime, bei dem unsere Gründerin Sandra Cegla letztes Jahr zu Besuch war und über ihre schlimmsten Fälle berichtet hat.

Hier können Sie sich die Folge kostenfrei anhören (klicken Sie auf das Bild):

Folge 4: Stalking – wenn aus Liebe Terror wird

Im stern-Crime-Podcast „Spurensuche“ erzählen Ermittler und Spezialisten von ihren spannendsten Fällen. Folge 4: Stalking-Expertin Sandra Cegla erzählt von ihren schlimmsten Fällen und erklärt, warum Opfer oft nicht ernst genommen werden. 

Stern Crime Podcast Spurensuche

„Spurensuche“ mit Sandra Cegla

Die ehemalige Kriminalkommissarin Sandra Cegla weiß, was Stalking so gefährlich macht

Die ehemalige Kriminalkommissarin Sandra Cegla weiß, was Stalking so gefährlich macht.

Für die vierte Folge spricht Crime-Reporterin Silke Müller mit der ehemaligen Kriminalkommissarin Sandra Cegla über Stalking. Die Expertin berichtet von Opfern, die unter der Tortur zerbrechen, deren Leben aus den Fugen gerät. Was den Stalker antreibt, bleibe für sie meist unbegreiflich. Cegla erzählt von ihren schlimmsten Fällen und davon, was Stalking so gefährlich macht. Die Expertin weiß, warum diese Verbrechen schwer nachzuweisen sind und Opfer deshalb oft nicht ernst genommen werden. 

„Die Idee für den Podcast entstand, weil die Experten-Interviews und die Rubrik ‚Der Spezialist‘ bei stern Crime zu den beliebtesten und am meisten gelesenen Artikeln gehören“, sagt Redaktionsleiter Di Grazia. „Mit ‚Spurensuche‘ möchten wir die Erkenntnisse und Erfahrungen der Ermittler und Spezialisten noch erlebbarer machen.

Von „Spurensuche“ erscheinen zehn Folgen immer freitags bei stern.de, AudioNowiTunes und Spotify. Viel Spaß beim Hören!

Stern Crime Podcast Spurensuche

Stalking und Corona

Durch den Corona-Virus gelten in Deutschland vorübergehend neue Rechtsgrundlagen, die sich aus dem Infektionsschutzgesetz ergeben.
Das können Sie sich für die Bekämpfung von Stalking zunutze machen.

„Machen Sie sich die vorübergehenden Rechtsgrundlagen zur Eindämmung der Corona-Pandemie auch für die Bekämpfung von Stalking zunutze.“ rät unsere Gründerin Sandra Cegla.

Neue Chancen bei der Verfolgung von Stalking:

In diesen Zeiten erreichen uns vermehrt Berichte von Ihnen, dass Ihr Stalking sich sogar verstärkt. Das kann viele Ursachen haben, denn diese Krisenzeit hat eine weltweite Dimension für uns alle. Ihre Auswirkungen zeigt sie besonders in den Seelen der Menschen. Dort, wo nachgestellt wird, müssen wir davon ausgehen, dass auf allen Seiten ein großer Leidensdruck herrscht. Und besonders jetzt, da Corona eine globale Krise auslöst und unsere gesamte Welt-Ordnung ins Wanken bringt, müssen wir damit rechnen, dass diese zusätzlichen Stressfaktoren Stalkingverhalten verschärfen.

Wir haben daher einen wichtigen Hinweis für Sie, den Sie in diesen Zeiten unbedingt wissen müssen.

Neue Rechtslage

Die Bundesregierung hat das Infektionsschutzgesetz geändert und die Grundlage für alle Bundesländer geschaffen, Verordnungen zu erlassen. Diese Rechtsgrundlagen sollen der Ausbreitung der Corona-Pandemie entgegen wirken. Die darin verordneten Maßnahmen umfassen beispielsweise weitreichende Beschränkungen unserer Freiheitsrechte im Alltag, Schulschließungen und Einschränkungen der Wirtschaft. Auch wenn immer wieder Kritik an diesen umfangreichen Eingriffen geäußert wird, sind wir fest davon überzeugt, dass dies genau das richtige Vorgehen angesichts der aktuellen Lage ist. Das Robert Koch Institut veröffentlicht dazu die aktuellen Fallzahlen.

Was heißt das für Sie?

Was heißt das nun für Sie, wenn Sie von einem Stalker oder einer Stalkerin belästigt werden? Wir verraten es Ihnen: Sie hatten bisher immer die Möglichkeit, eine Strafanzeige wegen Nachstellung (§238 StGB) zu erstatten und Sie können auch weiterhin ein Kontaktverbot nach dem Gewaltschutzgesetz erwirken.

Zum aktuellen Zeitpunkt haben Sie jedoch noch eine weitere Möglichkeit, um rechtlich gegen Stalking vorzugehen. Denn in Fällen, in denen Sie regelmäßig körperliche Angriffe im Rahmen von Stalking erleben, verstoßen die Täter nun auch gegen die geltenden Verordnungen zum Schutz gegen Infektionen (z. B. die Corona-Verordnung Baden-Württemberg, die Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Corona-Virus (CoronaSchuVO), die 2. SARS-Eindämmungsverordnung Sachsen-Anhalts oder die Verordnung über die erforderlichen Maßnahmen zur Eindämmung des neuartigen Corona-Virus Berlin).

Wie Sie am Beispiel der einzelnen Bundesländer sehen können, kann allein die Tatsache, dass ein Mindestabstand von 1,5 m zu einer Person, mit der Sie nicht in einem Haushalt leben, nicht eingehalten wird, oder dass Sie ohne wichtigen Grund das Haus verlassen, zum Erlass eines Bußgeldes ab 200 € führen.

Was sollten Sie beachten?

Wie immer spielt in der Strafverfolgung oder im Ordnungswidrigkeitenverfahren die Beweislast eine große Rolle. Achten Sie darauf, dass Sie Zeugen für den jeweiligen Vorfall benennen können oder fertigen Sie Bild- und Videomaterial an. Wenn Sie über längere Zeiträume gestalket werden, können Sie das Verhalten des Täters meist punktuell schon vorhersehen. In den Situationen, in denen es häufig zu Grenzüberschreitungen kommt, achten Sie darauf, dass eine Person Sie begleitet oder bitten Sie unabhängige Zeugen darum, Ihnen Ihre Personalien mitzuteilen.

Geben Sie die Vorfälle SOFORT an die zuständigen Sicherheitsbehörden weiter und zeigen Sie mehrere Vorfälle einzeln und immer wieder an!

Leider führen Strafanzeigen wegen Stalking nach aktuellen Erkenntnissen deutschlandweit nur in 1 – 3 % aller Fälle zu Verurteilungen. Die neuen Rechtsgrundlagen des Infektionsschutzes, die es aktuell jedem Menschen untersagen, sich in der Öffentlichkeit anderen bis unter 1,5 m zu nähern, gelten selbstverständlich auch für Stalker und werden aktuell mit aller Härte des Gesetzes verfolgt (die einzelnen Bundesländer haben dazu Bußgeldkataloge veröffentlicht, wie beispielsweise Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen). Nutzen Sie diese neue Rechtslage, um eine effektive Distanz zu Ihrem Stalker herzustellen!

Wenn Sie dazu Fragen haben, melden Sie sich gern bei uns unter 0176-64244818 oder cegla@sos-stalking.berlin. Wir beraten Sie gern!

Sonnige Grüße,

Ihre

Sandra Cegla

Wir sind weiter für Sie erreichbar!

„Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Sie können sicher sein, dass wir Ihnen auch in der Corona Krise zur Seite stehen und die passende Lösung für Ihr Stalking Problem finden. Ihre, Sandra Cegla.“

Auf Grund des Corona-Virus haben wir uns dafür entschieden, aus dem Homeoffice zu arbeiten. Selbstverständlich sind wir weiterhin für Sie erreichbar, nur nicht ganz wie gewohnt.

Die Maßnahmen der Bundesregierung halten wir für absolut notwendig, um die Gesundheit unserer Mitmenschen, unserer Familienangehörigen und besonders der Risikogruppe zu schützen. Deshalb haben wir uns für die konsequente Vermeidung sozialer Kontakte entscheiden und nutzen nun die zahlreichen Möglichkeiten, die uns das Internet bietet, um mit Ihnen in Kontakt zu bleiben.

Sie erreichen uns daher unter cegla@sos-stalking.berlin oder unter 0176-64244818 von Montag bis Freitag 10.00 – 15.00 Uhr. Da unser Büro zur Zeit nicht besetzt ist, sehen Sie bitte von unangemeldeten Besuchen ab und nutzen Sie auch unsere Festnetznummer nicht.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien gute Gesundheit! Kommen Sie gut durch die Zeit!

Herzliche Grüße,

Ihr

SOS-Stalking Team

Crime Day in Hamburg und München

Stern Crime und die Verlagsgruppe Randomhouse veranstalten Crime Day

Das Programm besteht aus Panels mit hochkarätigen Autoren und Experten, aus Work Shops, einer Lesung und vielen Gelegenheiten, mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen. Unsere Gründerin Sandra Cegla erwartet Sie zum Work Shop „Wenn aus Liebe Terror wird“ und auf dem Panel „Täter, Ermittler, Opfer – Wer ist der wahre Held im Kriminalroman?“

Halten Sie sich also den 1. Februar für Hamburg oder den 9. Februar für München frei und diskutieren Sie mit!

Wir freuen uns auf Sie!

Hier erhalten Sie weitere Informationen: https://www.randomhouse.de/Crime-Day/aid84757.rhd

Weitere Informationen zu unseren Presseauftritten erfahren Sie hier.

Starkes Stück – über Stalking in der BARBARA

Wir machen uns stark für Euch – Sandra Cegla über Stalking

In der aktuellen Ausgabe des Bestseller-Magazins BARBARA erzählen sieben Frauen, wie sie sich für Frauen stark machen. „Es ist toll, eine Frau zu sein – aber oft von Nachteil und manchmal sogar gefährlich. Diese sieben Frauen nehmen das nicht hin.“ schreibt die BARBARA.

Sieben starke Frauen im Portrait in der BARBARA

Das Thema Stalking betrifft besonders Frauen – laut Statistik sind 80 % der Betroffenen weiblich. Sandra Cegla hat während ihrer Ermittlungstätigkeit bei der Kriminalpolizei festgestellt, dass besonders sie der Fixierung des Stalkers schutzlos ausgeliefert sind. Die Gefahr der Gewalt oder sogar der schwerer Gewalt schwingt immer mit und muss besonders im Auge behalten werden. „Stalking ist eine tickende Zeitbombe und Gewalt kann nie ganz ausgeschlossen werden.“ sagt unsere Gründerin Sandra Cegla dazu.

Unter der Überschrift „Auf Stalking folgt oft Gewalt“ wird Sandra Cegla in der BARBARA portraitiert.

Hier lesen Sie mehr über unsere Presseauftritte.

Happy New Year!

Wir starten in ein neues Jahrzehnt und wir wünschen Ihnen dafür das Beste! Inspiration, Wachstum, Gesundheit, liebevolle Menschen, viel Energie und Achtsamkeit sollen Sie stets begleiten!

Trauen Sie sich, neue Weichen zu stellen. Gehen Sie neue Wege und gestalten Sie sich die Zukunft, die Sie sich wünschen. Denn Sie dürfen nie vergessen: Glück ist eine Entscheidung!

Von Herzen alles Gute,

Ihr

Team von SOS-Stalking

Unser Geschenk an Sie zu unserem 4. Geburtstag: gratis E-Book!

Buchcover des E-books "Stalking - Es begann im Alltag": Eine junge Frau in schwarz-weiß hält ihre Hände vors Gesicht. Rchts daneben steht auf einem pinkfarbenen Hintergrund "E-Book gratis! 01.09. - 07.09.2019!"
E-Book „Stalking – Es begann im Alltag“ Zum Download klicken Sie hier auf das Bild!

Im August sind wir vier Jahre alt geworden und blicken auf eine ereignisreiche Zeit mit Ihnen zurück. Dafür wollen wir uns bei Ihnen bedanken und schenken Ihnen in der Zeit vom 01.09. – 07.09.2019 das E-Book „Stalking – Es begann im Alltag“. Zum Download klicken Sie einfach auf das obere Bild!

In diesem E-Book haben Sandra Cegla und Kristian Winter ein fiktives Szenario einer Stalking-Geschichte entworfen, das übertrieben scheint – und doch der Wahrheit näher kommt als manch einer glaubt.

Das erwartet Sie:

Eine im Leben stehende, gesellschaftlich und beruflich engagierte Frau verliebt sich in einen jungen Migranten. Es folgt eine kurze und stürmische Leidenschaft, die in einem jähen Erwachen endet. Nachdem alle Versuche einer gütlichen Trennung scheitern, entschließt sich die Protagonistin zu einer radikalen Lösung. Damit beschwört sie eine Katastrophe herauf, die selbst ihre schlimmsten Befürchtungen übertreffen.

Alle Charaktere und Zusammenhänge sind frei erfunden und provokante Meinungsäußerungen der Protagonisten sind beabsichtig, spiegeln jedoch nicht deren persönliche Meinungen wider. Dieses Buch soll Sie fesseln und gleichzeitig wachrütteln oder aber auch zur Diskussion anregen. Wir freuen uns auf Ihr Feedback unter cegla@sos-stalking.berlin – oder wenn es Ihnen gefallen hat: hinterlassen Sie gern eine Bewertung!

Neues Test-Armband gegen K.O.-Tropfen im Handel erhältlich!

Eine Neuigkeit im Kampf gegen Kriminalität im Zusammenhang mit K.O.-Tropfen dürfen wir Ihnen nicht vorenthalten: Ab sofort können Sie im Handel ein neues Test-Armband erwerben, mit dem Sie innerhalb von 2 Minuten testen können, ob Ihrem Getränk K.O.-Tropfen beigefügt wurden. Das funktioniert ganz einfach: Sie tragen in der Partynacht Ihr Test-Armband, so dass sie es immer bei sich haben, ohne suchen zu müssen oder Gefahr zu laufen, es zu verlieren. Sie träufeln wenige Tropfen Ihres Getränks auf das Testfeld und warten 2 Minuten ab. Wenn es sich blau färbt, dann sind Sie mit K.O.-Tropfen in Berührung gekommen und sollten den Drink auf keinen Fall anrühren.

Bei https://xantus-drinkcheck.de/ erfahren Sie mehr!

Mit diesem Schnelltest können Sie Ihr Nachtleben ab sofort sorgenfreier genießen. Beachten Sie jedoch, dass Ihr Bauchgefühl ein wichtiger Hinweisgeber für Gefahren in Ihrem Umfeld ist. Bleiben Sie stets bewusst im Umgang mit Alkohol und unbekannten oder bekannten Menschen, die Ihnen verdächtig vorkommen.

 

„Dein Leben gehört mir“ – Spielfilm über Stalking auf Sat 1

Fotograf: Benedikt Müller

Der Sender Sat 1 zeigt Haltung und klärt mit drei Spielfilmen über die Themen Stalking, Zivilcourage und K.O.-Tropfen auf.

„Dein Leben gehört mir“ mit Josefine Preuß und Vladimir Burlakov erzählt eine Liebesgeschichte, die romantisch beginnt, jedoch in dramatischem Stalking endet. Sandra Cegla hat den Film als Expertin begleitet und sagt dazu:

„Dieser Spielfilm ist ein wertvoller Beitrag zur Kriminalprävention und sehr empfehlenswert. Er zeigt die Abgründe und Absurdität von Stalking, erzählt vom Leidensdruck der Betroffenen und  macht sehr nachdenklich.“

Achtung – Triggerwarnung: Dieser Film enthält Szenen von Gewalt und Psychoterror! Bitte achten Sie auf Ihre Gesundheit!

Hier können Sie sich „Dein Leben gehärt mir“ in voller Länge ansehen.

Mehr über unsere Presseauftritte finden Sie hier.